Von der Hypothese zur Klinik

Praxis-Depesche 15/2007

Anti-Angiogenese beim Mammakarzinom erfolgreich

Die Hypothese eines Tumor-Angiogenesefaktors wurde bereits 1971 veröffentlicht. Jetzt hat Bevacizumab, als Blocker des VEGF (vascular endothelial growth factor), ein Vertreter der Angiogenese-Hemmer, die Zulassung zur Erstlinientherapie des metastasierten Mammakarzinoms in Kombination mit Paclitaxel erhalten.

Nachdem Bevacizumab beim metastasierten Kolorektalkarzinom bereits angewendet wird und sich auch beim Brustkrebs eine Assoziation hoher VEGF-Spiegel mit einer schlechten klinischen Prognose gezeigt hatte, wurde die zur Zulassungserweiterung führende Studie E2100 aufgelegt. Man untersuchte 722 nicht medikamentös vorbehandelte Mammakarzinom-Patientinnen in zwei Armen: Paclitaxel mit oder ohne zusätzliches Bevacizumab.

<

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x