Praxis-Depesche 1/2008

Auch heterozygote Fabry-Trägerinnen sind in ihrer Lebensqualität eingeschränkt

Das Fabry-Syndrom ist eine seltene, X-chromosomal vererbte Erkrankung, die durch eine mangelnde Aktivität der lysosomalen α-Galaktosidase gekennzeichnet ist. Aufgrund des X-chromosomalen Erbgangs sind nur Männer von der Erkrankung betroffen. Sie tritt erst im jungen Erwachsenenalter auf und ist durch Hautveränderungen, Bauchschmerzen, Hornhauttrübung und progrediente Niereninsuffizienz gekennzeichnet.

In Kalifornien wurde untersucht, ob heterozygote Trägerinnen des Fabry-Syndroms in ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind. Hierzu wurden die Krankenakten von 44 heterozygoten Frauen ausgewertet.

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