Weniger ist mehr

Praxis-Depesche 7/2023

Digitaler Minimalismus für einen ruhigeren Praxisalltag

Digitale Technologien machen im Praxisalltag vieles möglich, machen aber auch vieles kompliziert. Die Zeit, die man für die Arbeit mit Daten am Computer opfern muss, fehlt für das Patientengespräch und trägt dazu bei, dass viele Ärztinnen und Ärzte unter dem überladenen Berufsalltag zusammenbrechen. Aber vielleicht gibt es einen Weg, die Patientenversorgung zu verbessern, ohne dabei auszubrennen – man muss die digitalen Tools nur ganz bewusst nutzen!

„Digitaler Minimalismus“ ist die Lösung, die Singh N et al. in einem Beitrag im New England Journal of Medicine vorschlagen. Das bedeutet: Statt digitale Technik komplett abzulehnen oder aber sich in jede technische Spielerei hineinzusteigern, sollte man digitale Technologien mit Sorgfalt auswählen und ihre Funktionen bewusst einsetzen. Diese minimalistische Herangehensweise fußt auf drei Grundsätzen:

• Unnötiger Krempel sorgt für unnötige Kosten.

• Optimierung ist essenziell.

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