Schlafstörungen

Praxis-Depesche 1/2024

Insomnie diagnostizieren: diese Tools sind geeignet

Bisher basiert die Diagnose von Schlafstörungen fast ausschließlich auf klinischen Kriterien. Ziel eines aktuellen Konsensuspapiers war es, eine Reihe von Biomarkern und Untersuchungsmethoden zur Diagnose einer insomnischen Störung zu bewerten.
Praxisfazit
Psychometrische Bewertungsverfahren haben sich als Goldstandard in der Insomnie-Diagnostik erwiesen. Zudem haben sechs Biomarker bzw. Untersuchungsmethoden Potenzial als Diagnoseinstrument für Schlafstörungen.

Die Methoden mit der höchsten diagnostischen Aussagekraft für das Vorliegen einer insomnischen Störung entstammten psychometrischen Testverfahren. Dazu zählen Skalen und Fragebögen zur Bewertung von Schlafstörungen und dysfunktionalen Einstellungen zum Schlaf sowie Instrumente zur Erfassung von Persönlichkeitsmustern.

Weitere Diagnoseinstrumente, die sich als potenziell geeignet zur Diagnose von Insomnie erwiesen haben, sind:

• CAP (cyclic alternating pattern): eine periodische Aktivität des Non-rapid-eye-movement(NREM)-Schlafs im EEG

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