Hyperurikämie

Praxis-Depesche 2/2008

Kaffee reduziert bei Männern das Gicht-Risiko

Kaffee wurde aufgrund seiner potenziellen Wirkmechanismen wie der Beeinflussung des Glukosestoffwechsels und des damit erhöhten Risikos für eine Hyperurikämie in der Vergangenheit häufiger in Verbindung mit der Entstehung von Gicht gebracht.

Um herauszufinden, ob Kaffeetrinken das Risiko für Gicht beeinflusst, wurden im Rahmen der Health Professionals Follow-up Study in Kanada zwölf Jahre lang 45 869 Männer, die zu Studienbeginn keine Zeichen einer Gichterkrankung auswiesen, prospektiv zu ihren Ernäh­rungsgewohnheiten befragt. Ihr Konsum von Kaffee, koffeinfreiem Kaffee, Tee sowie Gesamtkoffein wurde zusätzlich alle vier Jahre durch validierte Fragebögen überprüft.

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