Hypertoniker mit KHK

Praxis-Depesche 18/2006

Kombi-Therapie senkt das Risiko

Die Daten der INVEST-Studie machen deutlich, welche Faktoren bei Patienten mit Hypertonie und KHK das kardiovaskuläre Risiko besonders stark beeinflussen.

Zwar wurden bereits in verschiedenen Studien Risikofaktoren für eine ungünstige Prognose bei KHK-Patienten identifiziert. Untersuchungen, die sich auf KHK-Patienten mit Hypertonie fokussieren, wurden zu dieser Frage bislang jedoch weniger durchgeführt. Von Interesse sind daher die Ergebnisse der INVEST-Studie (INternational VErapamil-Trandolapril STudy), die unlängst vorgelegt wurden. An der INVEST-Studie nahmen Patienten mit KHK und Hypertonie teil, deren antihypertensive Behandlung entweder auf Verapamil (sustained-release-Präparat) oder Atenolol basierte, wobei ergänzend Trandolapril und Hydrochlorothiazid eingesetzt werden konnten.

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