Suizidale Gedanken

Praxis-Depesche 1-2/2018

Patienten richtig einschätzen und die richtigen Ansatzpunkte finden

Zertifizierte Fortbildung

Ein 50-Jähriger stellt sich mit bedrückter Stimmung in der Praxis vor. Seine Frau hat ihn verlassen, den Job hat er ebenfalls verloren. Er meidet den Augenkontakt und erwähnt, dass er das Leben nicht mehr als lebenswert empfindet. So oder so ähnlich kann es aussehen, wenn man als Arzt mit Patienten konfrontiert wird, die suizidale Gedanken haben. Die Situation richtig zu beurteilen und einen individuellen Therapieplan zu erstellen, erfordert viel Selbstüberwindung, Sensibilität und ärztliche Intuition.

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