Einmal täglich auftragen

Praxis-Depesche 11/2008

Praktikabler Schutz vor hellem Hautkrebs

Der Zunahme der nicht-melanotischen Hauttumoren lässt sich begegnen, wenn Risikopatienten konsequent ein Sonnenschutzmittel der höchsten Schutzklasse anwenden. Für ausreichende Compliance sorgt u. a. eine optimierte Galenik.

Beim Lichtschutz ist laut Prof. Dr. phil. II Christian Surber, Ermatingen/Schweiz, darauf zu achten, dass neben UV-B- auch ein möglichst hoher Anteil von UV-A-Licht von der Haut ferngehalten wird. Dies geschieht mit Filtern, die oft aus mehreren sich gegenseitig schützenden Komponenten bestehen und Zulassungsverfahren, auch in puncto Sicherheit, unterliegen. Bei der praktischen Anwendung von Sonnenschutzmitteln wird oft nicht berücksichtigt, dass der höchste Sonnenstand nicht überall in Europa um 12 Uhr mittags erreicht wird und dass Bewölkung die UV-Strahlung nicht immer verringert, sondern manchmal kurzfristig sogar erhöhen kann.

<

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x