Herzinsuffizienz plus obstruktive Schlafapnoe
Praxis-Depesche 3/2006
Überdruckbeatmung reduziert nächtliche Arrhythmien
Ein Zusammenhang zwischen obstruktiver Schlafapnoe und ektoper Erregungsbildung ist bekannt. Die nächtlichen Atemstillstände steigern den sympathikotonen Einfluss auf das Herz und können bei Herzinsuffizienz-Patienten zu Arrhythmien führen. In einer Studie wurde der Einfluss einer kontinuierlichen Überdruckbeatmung (CPAP) überprüft.