Herzinsuffizienz plus obstruktive Schlafapnoe

Praxis-Depesche 3/2006

Überdruckbeatmung reduziert nächtliche Arrhythmien

Ein Zusammenhang zwischen obstruktiver Schlafapnoe und ektoper Erregungsbildung ist bekannt. Die nächtlichen Atemstillstände steigern den sympathikotonen Einfluss auf das Herz und können bei Herzinsuffizienz-Patienten zu Arrhythmien führen. In einer Studie wurde der Einfluss einer kontinuierlichen Überdruckbeatmung (CPAP) überprüft.

Nach Optimierung der medizinischen Therapie wurden 18 Patienten mit einer Herzinsuffizienz und einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) und mit mehr als zehn ventrikulären Extrasystolen (VES) pro Schlaf-Stunde randomisiert einer kontinuierlichen Überdruckbeatmung (CPAP) während des Schlafs oder einer Kontrollgruppe ohne diese Zusatzbehandlung zugeteilt.

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