Alle Artikel zur Indikation ICD I42.

Zahlreiche „blinde Flecken“ bei Pathogenese und Therapie

nur für Fachkreise Peripartale Kardiomyopathie

Obwohl die peripartale Kardiomyopathie eine Hauptursache für die Morbidität und Mortalität von Müttern ist, ist ihre Pathogenese nach wie vor kaum verstanden. Vermutlich wird sie durch neurohormonelle Veränderungen in der späten Schwangerschaft und bei Geburt ...

Die dilatative Kardiomyopathie hat viele Facetten

nur für Fachkreise Man kann die Prognose verbessern

Unter den Kardiomyopathien zeichnet sich die dilatative Form meist durch eine besonders schlechte Prognose aus. Man kann das Fortschreiten der Herzinsuffizienz aber oft medikamentös verlangsamen. In der nächsten Ausgabe der Praxis-Depesche (Nr. 1/2018) geht es dann um die ...

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Symptomatische hypertrophe Kardiomyopathie (HCM)

Studie: LIBERTY-HCM: Wirksamkeit/Sicherheit von 1x tgl. Eleclazin vs. Plazebo (Erhaltungsdosis bis Woche 12: 3 mg, danach open label: 6 mg bis mind. Woche 24) Einschlusskriterien: Männer und Frauen zwischen 18 und 65 Jahren mit hypertropher Kardiomyopathie (maximale linksventrikul&...

Ähnliche Mutationsmuster

Peripartale und dilatative Kardiomyopathie

Die peripartale Kardiomyopathie (PK) ist gekennzeichnet durch eine mütterliche sys tolische Herzinsuffizienz in der späten Schwangerschaft oder frühen postpartalen Phase. Sie ist der dilatativen Kardiomyopathie (DK) aber nicht unähnlich.
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