VTE
In dieser Studie war die Patientenzahl zwar zu gering, um die Nichtübererlegenheit zu zeigen, doch waren direkte orale Antikoagulanzien (DOACS) effektiv und sicher.
Gastroonkologie
Der klinische Nutzen einer erweiterten Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) nach einer laparoskopischen Krebsoperation ist unklar. Wirksamkeit und Sicherheit direkter oraler Antikoagulanzien für diese Indikation sind noch nicht erforscht.
Aktuelles vom Fortbildungskolleg
Fortbildungen für Hausärzte werden regelmäßig bei den Veranstaltungen des Fortbildungskollegs angeboten. Im Mittelpunkt der Online-Veranstaltung vom Juli 2021 standen relevante Krankheitsbilder der täglichen Praxis.
Venöse Thromboembolie
Venöse Thromboembolien sind häufig. Darüber, womit und wie lange eine Rezidivprophylaxe erfolgen sollte, diskutierten Experten im Rahmen des 123. DGIM-Kongresses.
Kongress der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung 2017
Im Rahmen der 61. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) stellten Experten neue Erkenntnisse zum Antikoagulationsmanagement vor und einige geltende Empfehlungen zum Thrombophilie-Management infrage. Im Fokus standen natürlich Patienten im ...
Postthrombotisches Syndrom
Zur Prophylaxe eines postthrombotischen Syndroms (PTS) sollten betroffene Patienten mindestens zwei Jahre lang elastische Kompressionsstrümpfe tragen. Da das PTSRisiko aber mit der Zeit sinkt, wurde kürzlich vorgeschlagen, die Tragezeit auf ein Jahr zu reduzieren. Einer aktuellen...
Praxis-Tipps zur venösen Thromboembolie
Das DOAK Apixaban ist aktuell in fünf Indikationen zugelassen: Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern (VHF), VTE-Prophylaxe nach Knie- und Hüftgelenksersatz (VTE: venöse Thromboembolie), Behandlung von TVT und LE (TVT: tiefe Venenthrombose; LE: Lungenembolie) und ...
Venenthrombose oder Erysipel?
Ähnlich wie tiefe Venenthrombosen (TVT) sind Erysipele der unteren Gliedmaßen mit Schwellungen, Rötungen und Schmerzen assoziiert. Anhand des Procalcitoninspiegels lassen sich beide Erkrankungen mit hoher Zuverlässigkeit unterscheiden.
Thromboserisiko Pille
Zum Thromboembolierisiko von kombinierten oralen Kontrazeptiva gibt es viele Daten – allerdings nur wenige zu den neuesten Präparaten. Nun stellte eine umfangreiche Studie fest, dass das Thromboembolierisiko signifikant von der Generation der Pille abhängt.