Polyzystisches Ovarialsyndrom
Ein Forscherteam des Mount Sinai Hospitals in New York geht davon aus, dass es mindestens zwei Subtypen des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS) gibt. Eine einheitliche Diagnose könnte deshalb zu kurz greifen.
ADPKD und Adhärenz
Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung ADPKD ist die häufigste genetische Nierenerkrankung überhaupt und die vierthäufigste Ursache für terminales Nierenversagen. Die Therapie der ADPKD kann negative Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten...
Von Nierenexperten-Konferenz entwickelt
Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) ist mit über zwölf Millionen Patienten weltweit gar nicht so selten. Dennoch existieren heute keine allgemein akzeptierten Leitlinien zu Diagnostik und Therapie der ADPKD. Das wollten die Teilnehmer einer ...
EU-Zulassung für Tolvaptan
Bei der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) kommt es zu fortschreitendem Entstehen und Wachsen von Nierenzysten. Mit Tolvaptan steht nun erstmals ein Medikament zur Verfügung, das der pathophysiologischen Ursache entgegenwirkt und die Krankheitsprogression ...
Polyzystische Nieren
Die autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) gilt als ein unbehandelbares Leiden, das unaufhaltsam zum terminalen Nierenversagen führt. Man hofft aber, über tiefere Einblicke in die Pathophysiologie zu wirksamen Therapieansätzen zu kommen.
ADPKD-Komplikation?
Ein 67-jähriger Patient mit bekannter autosomal-dominanter polyzystischer Nierenerkrankung (ADPKD) stellte sich in der Notaufnahme mit Fieber und Abdominalschmerzen vor. Im CT sah man schnell, wo das Problem lag. Aber wie war es dort hingekommen?
ADPKD
Bei der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) führt eine progressive Zystenbildung in den Nieren zu deren Funktionsverlust. Nun kommt das erste nierenspezifische Medikament in Europa auf den Markt.