Interdisziplinäre COPD-Therapie

Praxis-Depesche

Mit Dreifachfixkombination Exazerbationsrate signifikant reduzieren

Dyspnoe kann viele Ursachen haben – deshalb sollte interdisziplinär diagnostiziert werden. Liegt eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) vor, senkt eine Dreifachfixkombination die Exazerbationsrate und verbessert Lungenfunktion sowie Lebensqualität signifikant.

Dyspnoe tritt nicht nur bei Erkrankungen des respiratorischen Systems wie COPD bzw. Asthma auf, sondern auch bei Erkrankungen im Bereich des kardiovaskulären Systems. Deshalb empfahl Allgemeinmedizinerin Dr. Petra Sandow, Berlin, auf einer Veranstaltung von Berlin-Chemie einen Patienten, der über Luftnot klagt, sowohl beim Pneumologen als auch beim Kardiologen vorzustellen. Anhand eines Fallbeispiels verdeutlichte Sandow, wie wichtig eine besonders fokussierte Anamnese sowie umfassende klinische Untersuchungen sind. Zu berücksichtigen ist auch, dass viele Dyspnoe-Patienten einen großen Overlap von Komorbiditäten aufweisen und z. B. sowohl an Herzinsuffizienz und hohem Blutdruck als auch COPD leiden können.

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