Alle Artikel zur Indikation ICD C19

Kolorektales Adenom

Chemoprävention mit Vitamin D und Kalzium?

Viele Beobachtungsstudien beschreiben präventive Effekte einer hohen Zufuhr von Vitamin D und Kalzium auf die Entwicklung kolorektaler Karzinome und Adenome. Eine große kontrollierte Studie konnte dafür nun allerdings keine Belege finden.

Metastasiertes Kolorektalkarzinom

nur für Fachkreise Später zur Progression mit CAP+BEV

Die optimale Dauer einer First-line-Chemotherapie in Kombination mit Bevacizumab (BEV) ist für Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom nicht bekannt. CAIRO3 lieferte eine klare Antwort.

Kolonkarzinom

TP53 bestimmt 5-FU-Effektivität

5-Fluorouracil (5-FU) ist Bestandteil vieler Chemotherapie-Regime. Das Ansprechen darauf ist bei metastasierten Kolonkarzinom-Patienten jedoch unterschiedlich. Jetzt konnte nachgewiesen werden, dass der TP53-Mutatiosstatus das Überleben beeinflusst.

In Australien gezeigt

Hausärzte können „Nebenwirkung"

In Australien liegt die Nachbetreuung von onkologischen Patienten häufig in der Hand von Hausärzten. Ob Patienten beim Auftreten von Problemen dann von ihren Ärzten gut betreut werden, testete man „in vitro“ anhand von Video-Kasuistiken.

Für die Postmenopause gezeigt

Viel viszerales Fett bei Kolonkarzinomen

Adipositas ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor. Zunehmend gerät ein Zuviel an Fett auch unter generellen Krebsverdacht. Besonders viszerale Adipositas soll das onkologische Risiko erhöhen, hier anhand des Kolonkarzinoms untersucht.

Mehr als nur Familienanamnese

Das individuelle Krebsrisiko kennen

Beim kolorektalen Karzinom (CRC) ist die Familienanamnese ein wichtiger Faktor. Dabei ist es entscheidend, auch die molekulare Signatur des Krebses der Verwandten ersten Grades zu kennen. Dann lässt sich das CRC-Risiko wesentlich genauer schätzen.
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