Blutungen im Dünndarm
Etwa 5 bis 10 % aller gastrointestinalen (GI)-Blutungen sind im Dünndarm verortet, wo sie sich meist als okkulte oder offene Blutung bei stabilen Patient:innen präsentieren. Allerdings sind Blutungsherde im Dünndarm oft schwer zu lokalisieren. Mithilfe von Videokapseln und ...
Gastrointestinale Blutungen
Kardiovaskulär gesunde Menschen, die keine Thrombozytenaggregations-Hemmer (TAH) einnehmen, weisen ein höheres Risiko für gastrointestinale Blutungen auf als bisher angenommen. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie vom Health Research Council of New Zealand.
Gastrointestinale Blutungen
Kardiovaskulär gesunde Menschen, die keine Thrombozytenaggregations-Hemmer (TAH) einnehmen, weisen ein höheres Risiko für gastrointestinale Blutungen auf als bisher angenommen.
Magen-Darm-Blutungen
Akute gastrointestinale Blutungen sind häufig Anlass für Klinikaufnahmen. Nach adäquaten Notfallmaßnahmen sollte eine erschöpfende Abklärung der Ätiologie die Basis für spezifische therapeutische Interventionen schaffen.
Analgesie bei kardialem Risiko
Gastrointestinale Blutungen sind in den USA der häufigste Anlass für Klinikeinweisungen mit gastrointestinaler Indikation. Das Risiko dafür ist besonders hoch, wenn Acetylsalicylsäure (ASS) und ein NSAR kombiniert werden.
Antikoagulations-Management
Unter einer Antikoagulationstherapie kann es zu gastrointestinalen Blutungen kommen. Ist die akute Situation geklärt, stellt sich die Frage, ob man die blutverdünnende Medikation bei Entlassung wieder ansetzen sollte.
Gegen Magenblutungen
Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) erhöhen das Risiko einer oberen gastrointestinalen Blutung – aber nicht alle Wirkstoffe in selbem Maße.
VARIA
Magen-Darm-Beschwerden können sich auf vielfältige Art äußern. Oft treten mehrere Symptome kombiniert auf, z. B. Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfe, Übelkeit und Sodbrennen. Im Akutfall ist oft eine medikamentöse ...
Akute obere GI-Blutung
Die Ösophagusvarizenblutung ist ein typisches Symptom des portalen Hypertonus. In dem hier vorgestellten Fall lag die Ursache der Hämatemesis jedoch tiefer.