Diabetes bei Coronavirus-Infektion
Die Infektion mit SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, ist bei Diabetikern mit einer höheren Mortalität verbunden als bei Patienten ohne Zuckerkrankheit. Man sollte sich deshalb Gedanken darüber machen, welche Antidiabetika bei Corona-Patienten zu bevorzugen sind.
Lilly
Aktuelle Ergebnisse der Phase-III-Studie PRONTO-T1D bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes zeigen, dass das neue Mahlzeiteninsulin Lyumjev® (Insulin lispro) auch nach 52 Wochen eine stabile Senkung des HbA1c-Werts zeigte und bessere postprandiale Glucosewerte als das bewährte Humalog&...
Diabetes-mellitus-Inzidenz
Hypertonie, Adipositas und Diabetes mellitus (DM): Alle drei Erkrankungen sind mit einer erhöhten Insulinresistenz verbunden. Eine Hyperinsulinämie kann den Blutdruck über mehrere Mechanismen erhöhen. Die Kontrolle des Bluthochdrucks kann die Hyperinsulinämie und ...
Typ-2-Diabetes
Im Tagesverlauf verändern sich Zahl und Zusammensetzung des Darmmikrobioms. Bei Typ-2-Diabetiker:innen jedoch fehlen diese tageszeitlichen Schwankungen.
Hypophysen-Adenome
Hypophysenadenome stellen etwa 15 % aller intrakraniellen Tumoren dar. Das Management dieser gutartigen Neubildungen bedarf einer genauen Diagnose der speziellen intrasellären Situation und eine multidisziplinäre Behandlung sowohl der lokalen Situation als auch der peripheren ...
Kasuistik
Ein 62-jähriger Mann mit seit 24 Jahren bekanntem Diabetes wurde vom Hausarzt an den Ophthalmologen überwiesen. Der Mann klagte seit zwei Wochen über temporale Kopfschmerzen und vermindertes Sehen im rechten Auge. Der aktuelle HbA1c-Wert betrug 10 %.
Geteiltes Risiko
Der Volksmund weiß: wie der Hund, so das Herrchen. Aus diabetologischer Sicht scheint das sogar zu stimmen.
Kontinuierliches Glukosemonitoring bei Typ-1-Diabetes
Unter allen Typ-1-Diabetiker:innen haben Jugendliche und junge Erwachsene die schlechteste Blutzuckerkontrolle: Nur 17 % erreichen das HbA1c-Ziel von unter 7,5 %. Möglicherweise profitieren sie von einem kontinuierlichen Glukosemonitoring (CGM), berichten US-Forscher.
Typ-2-Diabetes ist heilbar
Typ-2-Diabetes ist prinzipiell „heilbar“: Betroffene, die innerhalb der ersten Jahre nach der Diagnose mindestens zehn Prozent ihres Gewichts verlieren, haben gute Chancen auf eine Normalisierung ihres HbA1c-Werts, wie eine britische Studie zeigt.
Sanofi-Aventis
Nach sechs Monaten erreichten in der Real-World-Studie ACHIEVE Control mehr Menschen mit Typ-2-Diabetes unter Toujeo® (Insulin glargin 300 Einheiten/ Milliliter [E/ml]) ihre individuellen Blutzuckerziele ohne Hypoglykämien als unter einem Standard-Basalanaloginsulin.
Lilly
Eine Umfrage unter Hausärzt:innen zum Thema Start in die Injektionstherapie bei Typ-2-Diabetes (T2D) zeigt: Der Schutz von Herz und Niere ist den Befragten wichtiger als eine starke HbA1c-Senkung.
Aristo Pharma
Eferox® Lösung zum Einnehmen enthält 100 μg Levothyroxin pro 5 ml und kann die Therapie von Hypothyreosen z. B. bei Kindern, Patient:innen mit Schluckstörungen oder Patient:innen, die sehr niedrige Hormondosen bzw. unübliche Zwischendosierungen benötigen, ...
Endokrine Disruptoren und ADHS
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gilt als die häufigste verhaltensneurologische Störung im Kindesalter. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen Chemikalien, welche die natürlichen Hormonwirkungen stören, sogenannte ...
Intensivmedizin
Hypophosphataemie gilt als Marker für das Refeeding- Syndrom bei kritisch erkrankten Patient:innen, die eine Ernährungstherapie erhalten. Eine brasilianische Studie untersuchte nun das Risiko für eine Hypophosphataemie bei Intensivpatient: innen mit Ernährungstherapie.
Plättchenhemmer bei Diabetes mellitus
Die Mortalität und Morbidität des Diabetes mellitus basiert im Wesentlichen auf kardiovaskulären Komplikationen. Unter anderem spielt hierbei ein erhöhtes arterielles Thromboserisiko eine wichtige Rolle. Eine Übersichtsarbeit beleuchtet die primärund sekund&...