MedienTipps
Die HerzFit-App der Deutschen Herzstiftung erfasst Gesundheitsdaten wie Blutdruck, Herzfrequenz, LDL-Cholesterin, Gewicht und Langzeitblutzucker und stellt den Verlauf übersichtlich dar.

SGLT2-Hemmer bei Typ-2-Diabetes und Herzinsuffizienz

Bessere Prognose – selbst nach Dekompensation

SGLT2-Inhibitoren führen bei Patienten mit Herzinsuffizienz zu einer deutlich besseren Prognose. In der Studie SOLOIST-WHF wurden nun Sicherheit und Wirksamkeit des neuen SGLT1/2-Hemmers Sotagliflozin untersucht, wenn die Substanz bald nach einer Episode einer dekompensierten ...

Moderne Therapie von Herzklappendefekten

nur für Fachkreise Mit Katheter Hilfe auch für Schwerkranke

Probleme mit der Mitral- oder der Aortenklappe haben weltweit mehr als 40 Millionen Menschen. Die herkömmlichen chirurgischen Korrekturen sind schwierige und belastende Prozeduren. Perkutane Reparaturen mittels Katheter erleichtern die Therapie in vielen Fällen.

Bakterielle Endokarditis

Systemische oder orale Therapie?

Ein 33-jähriger Patient mit aktivem i.v.-Drogenabusus wurde bei bakterieller Endokarditis durch Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus initial systemisch antibiotisch behandelt. Zwei Wochen nach Therapiebeginn gibt der Patient Zweifel an, die für weitere vier Wochen ...

Bayer

Neue Therapieoption bei Herzinsuffizienz

Die European Society of Cardiology (ESC) hat bei ihrem Jahreskongress 2021 aktualisierte Leitlinien zu akuter und chronischer Herzinsuffizienz (HF) präsentiert, in denen Patienten, die trotz Standardtherapie eine Verschlechterung ihrer Herzinsuffizienz erleiden, erstmals explizit erw&...

Novartis

ESC: Leitlinien- Update bei HF

Der Fokus der medikamentösen Erstlinientherapie liegt nun auf vier Säulen. Dabei kann der Angiotensin-Rezeptor- Neprilysin-Inhibitor (ARNI) Sacubitril/ Valsartan (Entresto®) laut Empfehlung als Ersatz für ACE-Hemmer in Kombination mit Betablockern, MRAs und SGLT- 2-...

Finerenon für Patienten mit Typ-2-Diabetes plus Nierenerkrankung

nur für Fachkreise Weniger kardiovaskuläre Ereignisse

Finerenon kann kardiovaskuläre Ereignisse genau wie kardiovaskuläre Mortalität bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und leichter bis mittelschwerer Nierenerkrankung signifikant reduzieren. Das zeigen die Ergebnisse der FIGARO-DKD-Studie.

Kardiovaskuläre Prävention

Salzersatz schützt

Dass Salzersatzstoffe mit reduziertem Natrium- und erhöhtem Kaliumgehalt den Blutdruck senken können, wurde bereits in Beobachtungsstudien gezeigt. In einer offenen, Cluster-randomisierten Studie wurden nun die klinischen Langzeitauswirkungen einer Salzsubstitution im Hinblick ...

Nicht nur in Pandemie-Zeiten wichtig:

Herzerkrankungen vorbeugen!

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen die größte Krankheitslast in der EU dar. Die Pandemie hat diese Situation noch verschärft, zumal COVID-19 einen unabhängigen Risikofaktor für ischämischen Schlaganfall und akuten Myokardinfarkt darstellt.

Herzinsuffizienz-Patienten

Körperliches Training tut gut

Bewegungstraining bei Herzinsuffizienz (HF) wird empfohlen, aber aus verschiedenen Gründen nicht routinemäßig angeboten. Im Jahr 2020 haben die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie die ...

Atherosklerotisch bedingte kardiovaskuläre Erkrankungen

nur für Fachkreise Welche Aspirin-Dosis schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall?

Hinsichtlich der Dosierung von Aspirin bei Patienten mit etablierten atherosklerotisch bedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen kamen bisherige Beobachtungsstudien und RCTs zu unterschiedlichen Ergebnissen. Nun wurde in einer multizentrischen Real- World-Studie in den USA der Einfluss der ...

CAVE

nur für Fachkreise Tod nach Toilettengang

Bei der Defäkation steigt üblicherweise der parasympathische Tonus. Was ein strukturell gesundes Herz gut toleriert, kann bei kardiovaskulär erkrankten Personen jedoch bis zum Tod führen, wie der Fall eines 40-jährigen Patienten zeigt

Schlaganfall nach Präeklampsie

Welche Rolle spielen zeitabhängige Faktoren?

Bei etwa 8 % aller Schwangerschaften tritt eine Präeklampsie auf, die einen Risikofaktor für einen späteren Schlaganfall darstellen kann. Jetzt wurde der Einfluss zeitabhängiger Variablen auf diesen Zusammenhang untersucht.

 

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